Bruno Reiferscheid
Mentor für sinnorientierte Lebensplanung
„Es gibt Fragen, die lassen uns nicht mehr los.“
Was bleibt von mir, wenn ich mir erlaube, nicht mehr zu leisten?
Ich begleite Menschen, die sich im Leben neu ausrichten wollen – jenseits von Karriere, Konventionen und Anpassung. Ob im Einzelcoaching, auf Visionsreise oder im Mentoring: Du musst nicht weiter funktionieren. Du darfst dich zeigen. Und du darfst neu wählen.
Wähle deinen Weg. Alle führen zu dir und zu einem selbstbestimmten Leben
Ein Neubeginn ist immer möglich. Hier findest du den Ansatz, der genau zu deiner aktuellen Lebenssituation passt.
Sinnvoll leben 50 plus
Wenn du spürst, dass es so nicht weitergeht
Du hast viel erreicht. Und trotzdem bleibt da dieses nagende Gefühl: War das alles? In dir regt sich ein leiser, aber entschlossener Ruf nach Sinn, nach Tiefe – nach einem echten Leben. Ich begleite Männer wie dich, die den Mut haben, neu zu beginnen.
Visionssuche in der Karibik
Eine Reise, auf der du dich selbst ganz neu entdeckst
Du spürst: Es braucht einen echten Bruch mit dem Alten. Eine Auszeit, die kein Wellness ist, sondern ein Aufbruch. Zwei Wochen in der Karibik – geführt, getragen, transformierend. Kein Urlaub. Sondern der Anfang von etwas ganz Neuem.
Ü 60: Sinn und Essenz
Wofür es sich jetzt zu leben lohnt und was von dir bleibt
Die Lebensmitte liegt hinter dir. Und vor dir liegt nicht weniger – sondern das Wesentliche. Was ist deine Wahrheit? Wofür willst du noch stehen, lieben, leben? Dieses Mentoring ist kein Coaching – sondern Begleitung hin zu dem, was wirklich zählt.
Mein Ansatz:
Was bleibt, wenn nichts mehr funktionieren muss.
Wandlung geschieht nicht durch neue Methoden. Sie geschieht dort, wo ein Mensch innehält – wirklich innehält –, um sich selbst zu begegnen. Nicht die nächste Technik, nicht der nächste Hack bringt uns weiter. Sondern Klarheit. Mut. Und eine innere Bereitschaft, die nicht mehr verhandelt.
Ich begleite Frauen und Männer, die sich selbst nicht mehr ausweichen wollen. Menschen, die bereit sind, sich zu stellen: ihren ungeliebten Anteilen, ihren ungenutzten Möglichkeiten, ihrer Sehnsucht, die immer noch ruft.
In dieser Lebensphase steht nicht die Frage „Was geht noch?“ im Vordergrund. Sondern: Was zählt wirklich? Jetzt, in diesem Leben, in dieser Zeit? Was bleibt von mir, wenn der Applaus verstummt und die Rollen fallen? Und wer bin ich, wenn ich nicht mehr leiste, sondern einfach nur bin?
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